Pressestimmen

Neue Musikzeitung

(…) Der vielgestaltete, expressive Dialog zwischen Gesang und Altflöte (Monika Olszak) spiegelt die Tiefgründigkeit der Texte wieder… Den Abschluss bildete Dorothee Eberhardts „Hexenküche“, nach Auszügen aus Goethes Faust, ein Feuerwerk von Sprechgesang und gespenstischen Klängen, hervorgezaubert von Saxophon und allerlei Percussionsinstrumenten (…)

Münchner Merkur 07.05.2022

Konzert und Improvisation mit Jimi Tenor & Dachau Bigband, Stadttheater Landsberg:
„Manches scheint improvisiert – ist aber perfekt durchkomponiert, was sich am ‚gemeinsamen Flötensolo‘ von Tenor und Band-Flötistin zeigt: wirkt wie Impro, aber wer könnte so synchron zu zweit improvisieren? Was die Bigband ausmacht, ist – neben der allgegenwärtigen Energie – das Zusammenspiel, das große Ganze.“

Donaukurier

(…)Geradezu herausfordernd kommt das „Satansgelächter“ von Elke Tober-Vogt daher. In allen erdenklichen Abarten weint, denkt, lacht der Teufel auf den Flöten und im kernigen, markanten Gesang über die Geschehnisse der Welt. Eine sarkastische Provokation, in die sich die beiden Künstlerinnen Hesse-Bachmaier und Olszak ohne Rücksicht auf Verluste stürzen (…)

Münchner Merkur 06.01.2015

Lichtmomente gibt es an diesem Abend zu bestaunen, und nach der Eröffnung der kleinen, aber feinen Fotoausstellung begeistern Monika Olszak (Querflöte/Saxophon) und Barbara Jungfer (Gitarre) das Publikum mit einem Programm aus Jazz und brasilianischer Musik.“

Neue Musikzeitung 2015

„So stachen, trotz insgesamt instrumentaler Bandbreite mit dem Saxophon, der Gitarre, der Flöte, dem Klavier, den Streichern und der Stimme einzelne Leitklänge hervor. So ging etwa das Saxophon mit dem zusätzlichen Spiel von Handflöten, dem Gesang einer Mezzosopranistin (Barbara Hesse-Bachmaier), elektronischen Zuspielungen oder einer achtsaitigen Gitarre ein.“

Rhein-Main-Presse Dez. 2014

„Ein Auftritt des Münchner Duos MundArtMezzosopranistin Barbara Hesse-Bachmaierund Monika Olszak (Flöte/Saxophon) erwiesen sich als kongeniales Duo. Einzigartige Arrangements alter Tondichter und Stücke zeitgenössischer Komponistinnen und Improvisationen…“

Süddeutsche Zeitung 30.04.2012

„Begnadete Solisten: Die Band hatte an diesem Abend auch interessante Solisten, so den Posaunisten Thomas Benzko, den Inder Omar Kabir und die wunderbar phrasierende Monika Olszak an der Flöte.“
(Konzert mit Balint Csillik und den zur internationalen Elite gehörenden Trompeter und Flügelhornisten Dusko Goykovich)

Tölzer Kurier 06.07.2009

„Ein Quintett, das aufeinander zu hören versteht und mitreißenden Rhythmus bei vielseitigem Repertoire verbindet. Hier triumphiert melodischer Einfallsreichtum und über allem steht unbändige Musizierfreude. Es gab viel spontanen Applaus an diesem langen Abend.“

Süddeutsche Zeitung 17.02.2009

„Traumhaftes Trio mit kleinem Kraftwerk – Flute Flash um Monika Olszak beweist im Gautinger Schloss Vielseitigkeit.“

Neue Musikzeitung Juli 2008

„Witz und mitreißender Rhythmus veranlassten die Zuhörer zu begeistertem Beifall, der auch den drei kongenialen    Musikerinnen galt.“

Süddeutsche Zeitung 11./12.08.2007

“Als Jazzflötistin präsentierte sich Olszak mit einem satt durchdringendem Ton in triumphaler Höhe und moderner Überblastechnik und ihr kernig kraftvoller Saxophonklang sorgte in federnder Phrasierung für eine stimmige Jazzintensität, die viel Beifall erhielt.“

Kaufbeuren 07.03.2007

„Flute Flash bewies mit der technisch versierten und mit Herz und Seele vorgetragenen Darbietung eindrucksvoll, dass Jazz zeitlos schöne und packende Musik sein kann und bis heute nichts von ihrer emotionalen Kraft verloren hat.“

Rosenheimer Nachrichten 06.05.2005

„Guter Drive waren angesagt und Monika Olszak konnte dem Motto „Flute Flash“ alle Ehre machen … schön schwebend, lyrisch-leicht und richtig rockig.“

Münchner Merkur 04.02.2003

 „Das Quartett beeindruckte durch eine außerordentliche Harmonie und präzises Zusammenspiel, ein vielseitiges Repertoire … beeindruckende Soli.“

Süddeutsche Zeitung 08.08.2003

„Monika Olszak ist eine hochmusikalische Frau, die mit der Querflöte einen ungewohnten Klang in die übliche Instrumentierung einbringt.
Ein Quartett, das aufeinander zu hören versteht und sich nicht in gegenseitiger Ekstase zu überbieten versucht.“

Trostberger Tagblatt 05.06.2003

„Lebendig, kernig, stark … Jazz vom Feinsten“

Dachau April 2003

„Ein Italiener aus England am Piano, ein serbischer Österreicher am Bass, eine gebürtige Bremerin aus Heidelberg an Querflöte und Altsaxofon – eine wilde Mischung, die sehr harmonisch Musik zusammen macht, ein hochklassiges Konzert.“